Bekannte, zu den Hülsenfrüchtlern gehörende Futterpflanze von großer Anpassungsfähigkeit an verschiedenste, sowohl klimatische als auch den Standort betreffende Umweltbedingungen; gedeiht gut in Lagen auf Höhe des Meeresspiegels, in hügeligen Landschaften in Küstengebieten und im Landesinneren sowie am Fuß von Gebirgen in Lagen bis zu 800 Metern Höhe.
Pflanze mit intensivem vegetativem Wachstum, wie die reiche Blattproduktion zeigt; bei Aussaat im Herbst erfolgt eine sehr frühe Entwicklung im Frühjahr; unter normalen Bedingungen sind zwei bis vier ertragreiche Schnitte zu erwarten, wird jedoch ausreichend bewässert, können weitere Schnitte eingebracht werden, bei denen der Futterertrag ebenfalls hoch ist.
im Herbst oder vorzugsweise im Frühjahr (25 – 30 kg/ha)
Bei optimaler Bewässerung können bis zu 7 Schnitte erreicht werden, die Frischfutter mit hohem Nährwertgehalt ergeben. Die Produktivität beträgt pro Hektar ca. 500 Doppelzentner mit und 200-250 Doppelzentner ohne Bewässerung; die Pflanze ist daher eine gute Alternative zur Saat-Luzerne; wird die Samenreifung abgewartet, können auch 12 Doppelzentner pro Hektar erreicht werden, die vorzugsweise beim zweiten Schnitt geerntet werden sollten;
sehr resistent gegen Halmbruch, gegen Kälte und allgemein gegen Pilzkrankheiten
10 und 25 kg